Blog

Fitness im Alter

Durch den enormen Fortschritt in der Medizin und der Technik ist es dem Menschen möglich immer Älter zu werden. Wenn man einen Rundumblick in sein eigenes Umfeld wagt wird man bemerken das die Menschen um einen herum nicht nur älter werden sondern trotz stetig werdender Medizin auch die Gebrechen der älteren Generationen mehr werden.

Sich immer mehr häufende Krankheiten wie Demenz, Alzheimer und noch dazukommenden körperlichen Gebrechen sind auch ein Risiko die zur mangelnden Selbstversorgung Schuld sein können. Wenn weder der Partner ob selbst Eingeschränkt oder verstorben, sowie die eigenen Kinder oder Enkelkinder zur Unterstützung der Bewältigung des Alltages helfen können bleibt oft nur noch die Betreuung zu hause. Um dies zu vermeiden oder hinaus zu zögern ist eine gute Gesundheit sowie Fitness im Alter nötig. Am besten ist es schon in jungen Jahren auf die eigene Gesundheit und Fitness zu achten um den Alterungsprozess hinaus zu zögern. Zu einer guten Gesundheit gehören nicht nur eine gute Fitness sondern auch gesunde Ernährung.

Um den Geist und das Gedächtnis so fit wie möglich zu halten ist ein Gehirntraining von Vorteil. Eine geistige Fitness ist ebenso wichtig wie die Körperliche. Gehirntraining beginnt schon bei der Selbstständigkeit wie Einkaufszettel schreiben und merken. Rezepte auswendig zu lernen und anschließend aus dem Gedächtnis zu kochen. Dies sind Punkte die den Geist ständig Fit halten. Um den Körper was gutes zu tun ist es ebenso wichtig früh genug dafür anzufangen. Öfter mal auf das Auto verzichten und das Fahrrad zu nutzen, keinen Treppenlift sondern Treppen zu steigen können den Körper im Alltag stärken. im höheren Alter um Fit zu bleiben und gleichzeitig Gleichgesinnte zu finden bieten viele Volkshochschulen und Sportzentren Sportaktivitäten für das fortgeschrittene Alter an. Dazu gehören Wassergymnastik, Walken oder andere Fitnessangebote. Es ist wichtig den Körper und Geist stets zu fordern und fördern um Langezeit für sich selbst sorgen zu können.

Vorstellung einfacher Hilfsmittel zur Pflege

Hier eine Aufzählung von Pflegehilfsmittel zum Verbrauch: – Pflegehandschuhe

Oft tragen Schamgefühl und Unwohlsein dazu bei, dass es einem unmöglich erscheint, dem Angehörigen, gerade bei Inkontinenz & Wunden, alltäglich zu versorgenzu. Pflegehandschuhe helfen dabei, dieses Gefühl ein wenig zu mindern. Diese Einmal Handschuhe gibt es in vielen unterschiedlichen Größen, sowie Farben sogar in Latex oder aus Latexfreiem Material sind Sie zu haben.

Das ist als großen Fortschritt in Hinsicht auf die Hygiene, den Schutz vor Keimen, der Ansteckungsgefahr bei Krankheiten oder zur Wundversorgung in der Pflege anzusehen. – Inkontinenzunterlagen Dienen als Einlagen für das Bett, den Rollstuhl oder auch einem geliebten Fernsehsessel.

Diese gibt es als Einmalartikel oder aus für Flüssigkeiten undurchlässigen Material zum waschen & somit ist diese Variante sogar mehrmals verwendbar. Das wiederum verringert die „Müllberge“ und schont sogar Ihr Portemonaise.

Die betroffenen Pflegebedürftigen schämen sich ansonsten, wenn sie die Möbelstücke aufgrund ihres Inkontinenzproblems verunreinigen und ziehen sich manchmal sogar zurück oder der Pflegende ist übervorsichtig und lässt die zu pflegende Person auf gar keinen Fall auf dem Sofa oder Sessel sitzen oder liegen.

Inkontinenzunterlagen sind eine simple, aber dennoch effektive Methode, gerade dieses zu verhindern.